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Fr
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Lippenband- und Zungenband­plastiken

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Operative Problemlösung für Aussprache, Atmung und Ästhetik

Eine Lippenband- oder Zungenbandplastik wird im HAUS DER ZAHNGESUNDHEIT durchgeführt, um gesundheitliche und ästhetische Problemstellungen zu korrigieren. Lippen- und Zungenbänder spielen eine wichtige Rolle in der Sprachbildung, aber auch bei der Atmung und Nahrungsaufnahme. Ein zu kurzes Zungenband kann in Problemen bei der Aussprache resultieren oder es können bereits im Säuglingsalter Schwierigkeiten beim Stillen auftreten. Ein zu kurzes Lippenband kann optische Auswirkungen haben, etwa durch sichtbare Einschränkungen beim Lächeln. Doch auch darüber hinaus können Lippenbändchen Beschwerden verursachen: Die Folgen können dann Zahnlücken und Zahnfleischrückgang sein. Eine Lippenband- oder Zungenbandplastik kann diese Folgen beheben und dadurch auch die Lebensqualität verbessern.

Der Ablauf und die Nachsorge einer Zungenband- oder Lippenbandplastik sind unkompliziert: Vor dem Eingriff erfolgt eine gründliche Untersuchung durch Ihren Oralchirurgen. Anschließend wird das betroffene Band unter örtlicher Betäubung präzise gelöst oder gekürzt. Die Operation dauert in der Regel nicht lange und ist schonend für den Patienten. Nach dem Eingriff sollte der Patient für einige Tage auf scharfe oder stark säurehaltige Speisen verzichten. Daneben empfiehlt sich das regelmäßige Spülen mit einer desinfizierenden Lösung. Falls Schmerzen auftreten, sind diese meist nur geringfügig und klingen schnell ab. Sollte dies nicht der Fall sein, sollten Sie sich an Ihr HAUS DER ZAHNGESUNDHEIT wenden oder außerhalb der Praxisöffnungszeiten den Zahnärztlichen Notdienst kontaktieren.